Teil 3: Die Insel der Götter?

Jetzt beginnt also unser Urlaub zu zweit. Wir haben schon im Vorfeld ein Zimmer in Sanur für die ersten 2 Nächte gebucht. Das Zimmer ist toll, der Pool auch, aber der Süden von Bali ist einfach etwas überlaufen. So verbringen wir den 1. Tag damit Sanur anzuschauen und wollten eigentlich eine Tour zu einem Tempel buchen. Bei Anfrage an unserer Rezeption erklärt man uns, dass man, um beim Tempel den Sonnenuntergang zu sehen, wegen dem vielen Verkehr hier im Süden so etwa um 14:30 Uhr starten sollte. Irgendwie fühlt sich das wie ein Déjà-vu an, und ich finde, es langt einmal im Urlaub den halben Tag im Stau zu verbringen,um an einem bestimmten Ort den Sonnenuntergang zu sehen. So verzichten wir auf den Tempel und machen uns nach der 2. Nacht mit einem Taxi auf in den Norden.

Unterwegs halten wir, um eine Tanzvorstellung zu sehen. Ziemlich amüsant war das:

 

Die Fahrt ist recht nett, aber ich bin fast etwas sprachlos über den vielen Verkehr, da ich dachte, dass das im Norden weniger wird. Wird es aber nicht. Am Nachmittag erreichen wir Lovina.

Lovina ist ziemlich ruhig, nicht besonders überlaufen und bekannt für die vielen Delfine, die da in Küstennähe unterwegs sind. Hier gefällt es uns sehr gut. Wir machen natürlich eine morgendliche Delfintour und bekommen sowohl einen herrlichen Sonnenaufgang, als auch einige Delfine zu sehen. Toll!

 

Und was wäre ein Urlaub ohne Tempel 😉

und ohne Markt:

Das ist der Markt von Singaraja, dort haben wir auch den Hafen besichtigt:

und einen chinesischen Tempel:

Eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall unternehmen wir auch:

Unsere nächste Station ist Pemuteran, das laut dem LP ein Paradies sein soll. In Pemuteran sieht es so aus:

also am Strand. Ansonsten besteht Pemuteran nur aus einer vielbefahrenen Straße, an der alle anderen Unterkünfte, Restaurants, Shops etc sind. Irgendwie haben wir uns ein “Paradies” anders vorgestellt. Ich bin über FB ja im Kontakt mit einigen Bewohnern von Gili Meno und so erfahren wir, dass es wohl auf Gili Meno trotz gerade erst beendeter Hochsaison relativ ruhig ist. Als wir dann auch noch vor unserer Unterkunft ein Werbeschild eines Speedbootes sehen, das damit wirbt, dass es von Amed zu den Gilis gerade mal 45 Minuten braucht, entscheiden wir uns spontan die letzten Tage auf Gili Meno zu verbringen. (Die letzten Tage UND meinen Geburtstag juchhuuuhhh).

 

Bilder gibt es hier: Bilder

 

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